Abfahrt!
Morgendliches Räumen vor dem Haus und im Haus. Zum Glück bahnte uns jemand den Weg bis zur Straße.
Noch ein verwegener Blick zur Stackmora Schule, die da so einsam und verlassen steht und sich nach Projekten sehnt,
Und dann konnte es wie geplant um halb zehn Uhr losgehen, gen Süden.
Ich selbst hatte keine Energie übrig, um zu fahren. So hat Jan die über 500km toll bewältigt und uns durch das Schneeland gebracht. Danke!
Wir fuhren bis Lungby wo wir eine kleine gemütliche Unterkunft bei Flattinge gemietet haben, um nicht wieder so eine Mammutstrecke fahren zu müssen.
Dort veranstalteten wir noch zum Höhepunkt des TAges eine kleine Schatzsuche am dunklen Seeufer.. besonders spannend mit Headlights im Nebel.
Denn es war inzwischen so warm, daß Tauwetter war.
Mit der Aussicht auf die Leerung des wundervollen Frühstückskörbchens schliefen wir beruhigt ein und genossen schon mal deutsches Fernsehen.