Nach dem wir in einem richtigen Haus übernachtet haben und geduscht, gabs natürlich auch richtiges Frühstück, Richard hat alle erdenklichen Sorten Cereals da und so ist dies ein Schlemmerland für uns Frühstücker. Plan ist, Internetten, Titanicmuseum udn dann gen Norden.
So geschieht es.
Das Titanic Museum in Belfast ist ein spektakulärer Neubau direkt an dem Dock, wo die Titanic gebaut wurde. Mehrere Etagen geben Auskunft über den Bau, die Ausstattung und den Untergang und die heutigen Forschungen auf dem Meeresgrund. Als Innenarchitektin und Designerin interssiert mich natürlich auch sehr wie die Ausstellung gemacht ist, Massenweise Projektionen und interaktive Ausstellungsexponate bishin zu einer Gondelfahrt durch die Werft. Besonders am Beginn der Ausstellung fühle ich mich wunderbar als Zeitreisende, wenn Straßenszenen aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts in Belfast zu sehen sind und die eigene Silhouette ‚mitspielt’. Wir betrachten noch eingehends die Außenfassade mit den vier Schiffsrümpfen und das Dock, von dem die Titanic zu Wasser gelassen wurde, beeindruckende Ausmaße. Für Merle und alle Kinder ind em Alter wahrscheinlich am interessantesten, waren die Kabinen, die 1 zu 1 gebaut wurden und zu sehen waren.
Noch ein paar Postkarten imSouvenirshop udn dann gehts ab die Coastal Route nach Norden. Schöne Küste von Nebelverhangen bis regnerisch, steil bis sandstrandig
Kleine Picknickpause an einem Strand, wo es – Ostseefans aufgepaßt – weiße Hühnergötter gibt – wunderschön.
Dann besichtigen wir einieg Zeltplätze und landen dann doch fast am Giants Causeway direkt in Bushmills auf dem Zeltplatz. Also wird es doch so sein, daß wir den ersten Whisky hier zum Frühstück trinken.
Bevor wir uns hier niederlassen gfibts aber noch ein Hängebrückenzertifikat. Wir gehen über einen Abgrund am Meer über eine Rope Bridge. Ganz schön wackelig, zudem es auch noch stürmt. Ich liebe ja den Wind am Meer,d er nach Algen und Salz schmeckt.