Ausflug zum Hausstock in den Glarner Alpen mit Basecamp in der Nähe der Panixpasshütte in der Schweiz.
#werbung
Die Berge haben mich inzwischen gefesselt, ich bin hypnotisiert von den rauen Bergen der Alpen in der Schweiz und diesem neuen Abenteuer „Berg“, was in mein Leben geflogen kam.
Im Spätsommer, als ich die Trekkingerfahrung aus Island geradewegs verdaut hatte, mache ich mich von Potsdam aus auf in den Süden. Meine Entscheidung steht, dass ich Wildnis, Trekking und physische Herausforderung noch mehr in mein Leben einladen möchte. Dafür nehme ich auch schon mal eine lange Zugfahrt in Kauf. Die ist entspannter als gedacht, obwohl es auch in in diesen Zeiten heißt, viele Stunden eine Maske zu tragen. Dennoch genieße ich die Zeit für mich, arbeite ein wenig und stöbere in Büchern, die ich in meinem Rucksack verstaut habe.
Der ist außerdem gefüllt mit Wanderequipment, mein neuer Schlafsack und auch die bequeme Exped Matte, die ich schon in Island getestet hatte. Trekking Nahrung, Wanderstöcke und nicht zuletzt Kamera und Co.
Den Rest nimmt mein persönlicher Bergberater und Wanderführer Martin mit. Er kennt die Schweizer Berge wie seine Westentasche, obwohl er selten Weste trägt. Dennoch vertrau ich mich ihm und seinen Bergweltenkenntnissen an und hoffe, dass die Herausforderungen genau die richtigen sein werden. Denn daran wächst man ja bekanntlich und ich habe so richtige Lust darauf.
Anfahrt zum Wanderstartpunkt in Walenbrugg bei Elm auf 1291 m in der Schweiz
Am Freitagmorgen brechen wir vom Bodensee auf und schlängeln uns kleine Straßen in Richtung der Schweizer Alpen, es wird immer bergiger, das Panorama verspricht gutes Wetter in den Bergen und die schroffen Gipfel in der Ferne verheißen nur Gutes.
Martin zeigt Richtung Süden und meint, dass dort schon unser Gipfel zu sehen ist. Ich kneife meine Augen zusammen und versuche den Hausstock anzuvisieren. Er ist 3158 Meter hoch.
Es ist nicht ganz einfach, einen geeigneten Parkplatz in Elm zu finden, was unser Startort sein soll. Dennoch entscheiden wir uns, an einem Gasthof zu parken, der die nächsten Tage geschlossen hat.
Parkplatz nur für Gäste – wir hoffen, das Auto danach noch wieder zu finden.
Nach unserer Islandtour waren meine Viking Lieblingswanderschuhe ganz schön geschreddert, Sohle nicht mehr dass was sie mal war, Goretex Membran gerissen – naja irgendwann müssen mal neue her, sie haben mich auch wirklich lange begleitet. Dennoch habe ich mich jetzt für Wanderschuhe entschieden, die ich noch im Keller hatte und die noch besser in Schuss zu sein scheinen.
Wanderstart in Elm
Wir packen unsere Rucksäcke noch einmal sorgfältig zusammen, schnallen Helme, Pickel und Zelt von außen dran und schnüren unsere Schuhe. Die Sonne scheint, so dass wir im T-Shirt loslaufen können und einem schmalen Wanderpfad in die Berge hinein folgen.
Immer wieder schau ich zurück ins Tal und genieße den Ausblick und den blauen Himmel. Die Schweizer Kühe mit ihren großen Glocken faszinieren mich. Sie sind so schön – nur deshalb würde ich mir gerne eine im Garten halten. Aber vielleicht würden sie dort auch gar nicht so harmonieren wie hier in auf der Alb zwischen den grauen Giganten.
Ein kleines verlassenes Gehöft
Hier wird im Sommer Käse hergestellt. Ich gerate ins Träumen, wie wäre es einige Wochen im Sommer in den Bergen zu leben und dort aus der Milch der schönen Kühe Käse herzustellen. Das Handwerk ist alt und traditionell. Ich würde etwas dazulernen, an der frischen Luft sein, zu etwas Nachaltigem beitragen.
Ich habe schon hin und wieder gehört, dass Menschen so ihren „Urlaub“ planen.
Die Gebäude sind klein und stehen dort wie in einem Bilderbuch. Hinter dem Gehöft erheben sich die Berge. Für mein ungeschultes Bergauge sind diese Steinwände undurchdringlich. Martin zeigt mir, wo wir langgehen werden und welchen Gipfel wir morgen bezwingen wollen. Es ist alles sehr abstrakt.
Gehrhythmus in die Höhe hinauf Richtung Hausstock
Wir gehen sehr langsam. Auch das ist ungewohnt. Unbedacht wäre ich alleine flotten Schrittes den Weg entlang gestürmt. Allerdings haben wir auch einige Höhenmeter zu bewältigen und mittelschweres Gepäck auf dem Rücken.
Damit man nicht aus der Puste gerät und sich die Kraft gut einteilt, geht man eben sehr langsam – das lerne ich heute dazu.
Es zahlt sich aus und ich komme in einen schönen meditativen Gehrhythmus. Ich fühl mich von der Islandwanderung noch total fit, zwischendurch habe ich sogar einen kleinen Megamarsch von knapp 50 Kilometern im flachen Brandenburg hingelegt.
Eine Wiedersehensfreude stellt sich ein, als wir Altschneefelder überqueren, kleine aber immerhin. Ich begrüße den ersten Schnee der Saison und bin etwas berührt, denn das ist genau mein Element.
Basecamp in der Nähe vom Panixerpass in 2390 m Höhe
Am Panixerpass stehen jede Menge Wegweiser und eine kleine Wanderhütte. Es ist noch früh am Tag und es scheint erst ein Übernachtungsgast dort zu sein. Wir schauen kurz hinein in die kleine Übernachtungsbude. Süß hergerichtet, man kann einen Holzofen benutzen, darauf kochen und sich ein Platz auf dem Matratzenlager aussuchen.
Wir haben aber zum Glück ein Zelt dabei und müssen uns nicht eine Hütte mit anderen Teilen.
In den Schweizer Alpen darf man übrigens über der Baumgrenze für eine Nacht zelten – so etwas ähnliches wie das Jedermannsrecht im Norden.
Wir gehen noch etwas weiter Richtung „unserem“ Berg ins weglose Gelände und wählen eine schöne Senke mit Bergbach und Wiese für unser Basecamp aus.
Wie sich herausstellt, ist es Martins Stammplatz. Die Steine, mit denen er die Zeltheringe beschwert, liegen noch an derselben Stelle wie ein Jahr zuvor. Also hat der Platz sich also bewährt.
Basecamp einrichten, Ausrüstung sortieren
Wir schlendern zum Bach, um die Wasserbehälter zu füllen. Ich kann mich mittlerweile für die praktischen Faltwasserflaschen von Platybus sehr begeistern, denn für einen Abend und den nächsten Morgen ist es schon gut 3-4 Liter Wasser pro Person vorrätig zu haben, denn an dieser Stelle muss man wirklich nicht sparen. Das Wasser hier in den Bergen ist toll sauber und mein Filter von Katadyn muss hier nicht zum Einsatz kommen.
Das Zelt wird eingerichtet meine Exped Isomatte samt Schlafsack ausgebreitet. Ich liebe es, ein bequemes Lager schon mal bereit zu haben, obwohl es noch früh am Tag ist.
Ein trockener warmer Schlafsack ist wie ein Zuhause in der Wildnis.
Ich lasse die Drohne über der Zeltstelle aufsteigen. Und schaue mir den Ostgrat zum Hausstock genau an…. meine Fantasie reicht nicht aus, um mir vorzustellen, was mich Flachlandtirolerin morgen hier erwartet.
Der Hausstock Gipfeltag
Bald nach Sonnenaufgang pellen wir uns aus den Schlafsäcken und machen uns losgehfertig. Ein Frühstück in den Bergen besteht aus einem reichhaltigen Müsli mit Milchpulver, was ich nur mit Wasser aufgieße. Für den Tag habe ich selbstgemachte Müsliriegel dabei (Rezept folgt) und einiges an Nüssen und Schokolade.
Alles ist gut im Rucksack verstaut und wir pirschen uns an den Ostgrad heran, das ist ein langsamer Aufstieg.
Achtung Fehlerquelle!
Um meinen rechten Schuh habe ich eine Kordel gebunden. Anfängerfehler, der alte noch intakt scheinende Wanderschuhe zeigte nach einigen Jahren des Herumstehens Materialschwäche. Auf der Tour zu unserem Basecamp löste sich langsam die Sohle. So ein Mist. Ich hoffe, die Konstruktion hält bis zum Gipfel und zurück und es geht nicht die gesamte Sohle ab.
Es wird langsam immer steiler. Martin hat etwa 3 Stunden bis zum Gipfel gerechnet. Noch immer sehe ich keinen wirklichen Pfad, allerdings überholen uns ganz flotte bunt gekleidete Bergsteiger, die im Laufschritt den gleichen Weg zu nehmen scheinen. Deshalb sehe ich ungefähr, wo sie entlanglaufen. Dann wird es kniffelig. Martin nennt es Schlüsselstelle.
Wir müssen richtig klettern. Ein Seil zum Sichern hätten wir dabei. Aber ich fühle mich ganz gut und sicher und nehme die ersten Hürden mit Mut und sicherem Schritt. Es ist ein tolles Glücksgefühl, diese Stellen zu überwinden und dem Gipfel näher zu kommen. Diese kleinen Etappen machen mir viel Freude. Die Sonne wird immer wärmer und ich genieße jeden Schritt. Ich trage mein Lieblingsteil, aclima Merino Netwool Shirt – Ich kann gut abdampfen.
Beim Klettern ist es manchmal ganz schön hinderlich die Wanderstöcke in den Händen zu haben. Für ein kleines Stück stecken wir sie an den Rucksack, um die Hände frei zu haben. Kurz vor dem Gipfel laufen wir noch ein ganzes Stück den Grat entlang, rechts und links geht es steil runter.
Auch hier bin ich über mich selbst erstaunt, dass Angst keine Chance hat.
Dann noch ein paar Schritte und das Gipfelkreuz ist zum Greifen nah. Das Paar, was uns vorher überholt hat, ist schon längst da und genießt die gigantische Aussicht wie wir auch jetzt.
Ich kann mir regelrecht vorstellen, wie sich das Gebirge vor ewigen Jahren hier gefaltet hat. Was für Kräfte da gewirkt haben? Wie klein wir als Menschen angesichts dieser Naturphänomene sind. Ehrfurcht und Dankbarkeit macht sich in mir breit. Diese Berge sind jetzt auch Teil meines Lebens. Ich will mehr davon.
Der Gipfel des Hausstock
Ich stehe an dem Gipfelkreuz und mir bleibt fast der Atem weg bei diesem Ausblick. Ich könnte hier ewig stehen. Doch eine kleine Stärkung und ein Foto müssen reichen, denn der erfahrene Martin mahnt zum Abstieg, denn da liegt auch noch eine kräftezehrende Partie vor uns.
Die Stellen, die ich mit einigem Geschick überwunden habe, müssen auch wieder hinunter geklettert werden.
Es ist etwas schwieriger, wie ich feststellen muss, aber ich ich bin sehr glücklich als ich auch die Schlüsselstelle gemeistert habe.
Spontan beschließen wir, auch noch den Nebengipfel zu machen.
Hier erwartet mich ein Grat aus gebrochenem Schiefergestein und dann noch einige Kletterstellen, wo ich direkt in diesen Schieferbruch hineingreifen muss. Eklig, aber machbar.
Der Abstieg zu unserem Basecamp geht zügig über eine langgezogene Serpentine. Es wird immer wärmer und ich fühle mich nach einem kleinen Kaffeepäuschen.
Erfrischendes Bad im kalten Bergsee
Nur noch ein halbes Stündchen zu Fuß von unserem Camp lockt ein klarer kalter Bergsee. Für mich als Eisbade Fan gibt es da keine Diskussion, ich muss da hinein und fühle mich auch sogleich super erfrischt.
Es wird schon langsam dunkel und wir eilen zurück zum Zelt, um wohlverdiente Trekking Mahlzeiten als Abendbrot zu verschlingen.
Am Sonntag packen wir alle sieben Sachen zusammen und steigen am Vormittag hinab zu unserem Ausgangspunkt, wo das Auto auf uns wartet.
Mich hat es ehrlich gesagt gepackt und ich könnte noch tagelang hier herum kraxeln und klettern , die Aussicht genießen und mich Herausforderungen stellen.
Die richtige Ausrüstung für ein Abenteuer in den Schweizer Bergen – Exped Schlafsack und Isomatte
Im folgenden habe ich Lust, Dir zwei Ausrüstungsteile näher zu erläutern, die ich diesen Sommer kennengelernt habe. Das ist einmal der Schlafsack von Exped, der extra für Frauen konstruiert ist und die super „grüne “ Isomatte von Exped, die den Nachhaltigkeitspreis beim #She is outdoors Gear Award bekommen hat.
Exped Schlafsack
COMFORT -10° WMNS
Nun komme ich zu meiner heißgeliebten Ausrüstung. Beim „She is outdoors Gear Award“, bei dem ich im Sommer in der Jury war, entdeckte ich viele neue Outdoorprodukte, die speziell für Frauen gemacht sind. Darunter den Schlafsack Ultra -5°C von Exped. Der schweizer Hersteller hat sich Gedanken gemacht, welche Eigenschaften an einem Schlafsack denn besonders wichtig für Frauen sind. Wie allgemein bekannt, frieren Frauen schneller, bekommen eher kalte Füße.
Dafür gibt es bei dem neuen Ultra -10° eine aufwendige konstruierte Dreiecksfußbox und außerdem eine gute Reißverschlussabdeckung die einen Wärmeverlust verhindert.
Für meine Islandtour, spätsommerliche Temperaturen und den frühen Herbst eignet sich der Schlafsack mit einer Komforttemperatur von 0° Grad ganz gut. Ich habe mir abgewöhnt auf die anderen Temperaturen zu schauen, denn die sind für mich nicht relevant: Die Komforttemperatur ist quasi mein Limit. Der Ultra -10 WMS°ist ein sehr leichter Daunenschlafsack mit einem schmalen Schnitt.
Das ist mir gleich aufgefallen, als ich ihn zum Packen des Rucksack in den mitgelieferten Packsack stopfte. Außerdem ist der Reißverschluss zierlich, was nicht immer ganz praktisch ist, aber zum Leichtgewicht beiträgt. Er wiegt nur 870 Gramm.
Hier in den Schweizer Bergen habe ich eh nicht so viel Gepäck dabei, dennoch war das Gesamtgewicht zum Beispiel bei der Islandtour ein entscheidender Faktor – jedes Gramm zählt.
Daunenfüllung beim EXPED Schlafsack
Exped benutzt ausschließlich R.D.S. zertifizierte Daunen, die Daunen unterliegen also höchsten Tierschutzrichtlinien. Die Bauschkraft ist bei all den Schlafsäcken mit mindesten 800 Cuin angegeben, was ein hohes Maß ist, wenn man die Wärmeleistung mit der Füllmenge in Zusammenhang bringt.
Exped verzichtet auf die chemische Behandlung und Imprägnierung der Daunen. Auf den ersten Blick wundert man sich, jedoch wird zB. durch einige Waschzyklen von imprägnierten Daunen die Wärmeleistung sehr vermindert.
Mehr Daunen sind im Rumpfbereich und im Fußbereich eingebracht – extra für uns Frauen, die hier etwas mehr Isolierung benötigen. Er ist enger an den Schultern und weiter an den Hüften geschnitten und besitzt Armlöcher zum bequemen Sitzen und Kochen oder Lesen ohne mit dem Rumpf aus dem Schlafsack rauszukommen.
Aber das Außenmaterial 20D Ripstop Nylon ist imprägniert, außerdem ist das Material Daunendicht und sehr haltbar.
Nachhaltige Materialien beim EXPED Schlafsack
Super grüne Fakten stechen mir gleich ins Auge, der neue Ultra -10° besteht aus einem Außenmaterial aus recyceltem Polyamid. Es heißt Pertex Quantum, Reißverschlüsse und Gurtbänder werden auch aus recycelten PET Flaschen hergestellt.
Die Reißverschlussabdeckung ist schön dick und geht entlang des gesamten Reißverschlusses.
Der Wärmekragen ist super gemütlich, und schnappt praktisch zusammen. Da zieht es nicht hinein und es kann auch keine Wärme so leicht entweichen.
Die Gesamtkonstruktion erlaubt, dass die warme Luft zirkuliert.
In die Schlafsackkapuze kann man sogar ein kleines Kissen platzieren.
Es gibt ebenfalls eine kleine Tasche innen für Kontaktlinsen, Batterie oä.
Fußbox steht etwas hoch, es gibt hier viel Platz für Bewegung und Wärmezirkulation. Die Dreieckskonstruktion hat einen extra Reißverschluss, so dass der gesamte Schlafsack zu öffnen und zu einer Decke zu verwandeln oder als Umhang zu benutzen ist, wie genial – es sind diese kleinen Details, die aus einem Schlafsack einen treuen Begleiter für uns Frauen machen.
Der Schlafsack wird in diesem Frühling im Handel in sechs verschiedenen Größen erhältlich sein. EXPED bietet die Sleep well Garantie an, sollte er doch zu kühl sein, kann man zur nächst höheren Kategorie wechseln und zahlt nur die Differenz – sehr fair wie ich finde.
Die grüne Isomatte Ultra R3 von Exped
Ich bin super begeistert von der „grünen“ aufblasbaren Isomatte von EXPED, Sie heißt Ultra R3 und besteht aus recyceltem 20 D Ripstop Polyester, also aus einem recycelten Monomaterial, was ein weiteres Recyceln viel einfacher macht als bei Produkten, die aus vielen Materialien bestehen.
Wie auch schon beim Schlafsack freue ich mich auf meiner Islandtour und auch auf meiner Hausstock Tour über kleines Packmaß und sehr geringes Gewicht. Trotzdem muss ich nicht auf Komfort verzichten und schlafe total erholsam, was ja in meinem Alter beim Campen nicht immer der Fall ist. Man wird halt nicht jünger. Dafür sind die Luftkammern verantwortlich, die von Kopf bis Fuß verlaufen und den Körper super stützen.
Ich erinnere mich noch an frühere Zeiten, als mir vom Isomatte aufblasen schwindelig wurde. Heute geht das super schnell mit einem Schnozzel-Pumpsack, mit dem ich Luft einfange und sie in die Matte quetsche, damit gelangt auch kaum Feuchtigkeit in die Matte und die Gefahr von innerem Schimmeln ist minimiert.
Sie ist in 9 Größen und Modellen in verschiedenen Längen und Breiten erhältlich. S, M, MW, LW rechteckig und Mumienpassform und auch DUO Matten. So finde ich das perfekte Modell für meine Reiseform!
Zum jetzigen Zeitpunkt ist es die erste und einzige klima neutrale Matte auf dem Markt. Das finde ich richtig stark.
Über die Nachhaltigkeit des schweizerischen Herstellers EXPED kann man hier auch noch einmal genauer nachlesen.
Ich wünsche euch ein Abenteuerliches neues Jahr 2022 nicht nur in den Bergen in der Schweiz.
Eure Geertje