Die norwegische Küste mit Kids erleben

Die norwegische Küste ist ein großer Abenteuerspielplatz für Familien, deshalb verbringen wir in diesem Sommer hier richtig viel Zeit.

Ein Tag im Airbnb Ferienhäuschen an der norwegischen Küste in Levang heißt eigentlich für uns: ausschlafen, frühstücken und dann irgendwie hinaus in die norwegische Landschaft, um dann nachmittags wieder zu kommen.

norwegische Küste Ferienhaus
Das ´Ferienhaus haben wir auf Airbnb entdeckt

Norwegische Küste: Herumstromern

So auch heute bin ich vor meiner Familie wach und stromere in den kleinen Joker Einkaufsladen oben an der Straße. Es gibt hinter unserem Häuschen übrigens einen kleinen Geheimweg durchs Gebüsch, dann ist man unter einer Minute dort.

Falls du das Ferienhaus auch buchen willst, suche hier auf Airbnb nach folgendem Haus: Fantastisk familie hytta i Portör! Husdyr tillatt! Gastgeberin ist Kattis.

Ich kaufe frische Zimtschnecken, normale Brötchen und Milch und setze mich in den schönen Garten am Häuschen. Sonnenplatz oder Halbschatten, ich hab die Wahl bei 17 Grad Außentemperatur.

Als dann die Familie langsam aus den Betten kommt, beschließen wir den Tagesplan, nach dem Frühstück in unsere Bucht zu gehen. Das sind 10 Minuten zu Fuß. Mit ein paar Rucksäcken auf dem Rücken schlendern wir los, Jan kommt später nach.

norwegische Küste

Eine weitere Kanurunde auf recht ruhigem Gewässer ist insofern entspannter als die Runde tags zuvor, dass ich Morten die Möglichkeit gebe, sich ziehen zu lassen: mit einem Fahrradgummiseil und einem langen normalen Seil habe ich eine Verbindung gebaut, falls seine Kraft gegen den Wind nicht ausreicht, oder er wenigstens das Gefühl hat, nichts tun zu müssen.

norwegische Küste Kajak mit Kindern

Norwegische Küste: Kajak fahren mit Kindern

Hach wir lassen uns so herrlich durch die Ekernebucht treiben, schauen uns Häuser an, bewundern Wassersportgeräte, die dort lagern und ich zeige den Kids eine herrlich ruhige Bucht von der Bucht.

Das Wasser ist überall so klar, dass man in den flachen Gebieten bis auf den Grund schauen kann. Einige Hausbewohner haben in den tieferen Bereichen am Fels ein Sprungbrett installiert.

norwegische Küste Kajak

Nach einer guten Stunde paddeln wir zurück und machen uns in der Bucht breit. Hier ist eigentlich nicht viel mehr Platz als für uns und unsere „Spielsachen“. Tücher, Handtücher, Malsachen, Bücher. Wenn eine andere Familie kommt, rücken wir beschämt mit unserem Klimbim zusammen und bemerken, dass dieses Fleckchen Erde nicht nur uns alleine gehört.

Später am Tag versuchen wir noch eine Runde mit zwei Kajaks und einem Ruderboot und einer Angel. Leider sind wir hier nicht sehr erfolgreich. Fangen null Fische. Wir können uns den Misserfolg nicht so richtig erklären und bekommen von unserer Vermieterin den Rat, mal im Joker die zweite Etage an den dazugehörigen Verkäufer aufzusuchen.

Das ist der Plan für den nächsten Morgen.

norwegische Küste

Norwegische Küste mit Kids: Krabben fangen

Am späten Nachmittag ziehen wir aus unserer Bucht wieder ab. Wir haben tatsächlich sechs Stunden hier verbracht. Morten hat schon ganz aufgeweichte Finger, weil er eigentlich die ganze Zeit in gebückter Haltung im flachen Wasser auf Krebssuche ist. Sehr erfolgreich. Ein großer Krebs unter einem Stein beißt allerdings eher mal die lockenden Äste ab, als sich damit fangen zu lassen. In den Läden habe ich schon die abenteuerlichsten Vorrichtungen für Kinder entdeckt, damit sie Krebse fangen können. Aber wollen mal nicht schlafende Hunde wecken.

Merle und ich gehen gehen nochmal an unsere alte Angelstelle, jedoch nach über einer Stunde haben wir keinen Fisch.

Jan freut sich im Häuschen und kann endlich mal „normales“ Abendbrot vorbereiten.

Nach dem Abendbrot spielen wir einiger unserer zahlreich mitgebrachten Spiele anstatt auf dem Großbildfernseher Flimmerbilder zu sehen.

Das ist auch ganz lustig und alle sind glücklich.

Norwegische Küste mit Kids und Kunst erleben

Neuer Tag , neues Glück an der norwegischen Küste. Es ist Ausflugstag, schon am Vorabend schmiedeten wir den Plan, mit einer kleinen Fähre in einen benachbarten Küstenort zu schippern. Aber das ist noch nicht alles.
Ausgedehntes Frühstück und der große Reiz für kleine Männer, einmal Dutzende Golfbälle abzuschlagen soll erfüllt werden.

Das Wetter wird langsam wieder etwas Kühler. Die Temperaturen mit deutlich unter 20 Grad bescheren uns eine schöne Erfrischung. Jedoch müssen wir immer gut überlegen, was wir so auf unsere Ausflüge mitnehmen.

Für den ersten Hunger haben wir in den letzten Tage immer ein paar Brötchen fertig gemacht und sie in Snackboxen verpackt, denn pünktlich gegen 12 knurrte immer mindestens ein Magen.

Golfbälle und Fähre in Stabbestadt

Wir fahren 15 Minuten mit dem Auto nach Stabbestad, einem kleinen Küstenstädtchen, wo sich das Kragerö Resort, eine große Ferienanlage mit Driving Range befindet. Aus einem Automaten zieht Jan dort mit der Kreditkarte für jedes Kind 20 Bälle. Ich beobachte andere Erwachsene, wie sie auf dem quadratischen Grün stehen und sich präzise positionieren, bevor sie die kleinen weißen Bälle in die Landschaft schießen.

Ich probiere das zugegebener Maßen auch einmal. Aber da ich kein Naturtalent bin, habe ich daran keinen Spaß. Dann geht’s weiter zum Fähranleger nach Stabbestadt Hafen.

Dort haben wir noch ein halbes Stündchen Zeit, bis uns die Fähre rüber nach Kragerö bringt.

norwegische Küste

Morten und ich hängen ein bisschen am Bootssteg ab, wo es wunderschöne Quallen zu beobachten gibt, das halten wir gemeinsam (!) im Skizzenbuch fest. Dann steigen wir mit Picknickrucksack ausgestattet auf das Schiff. Es legt sehr zügig ab, denn es bedient hier verschiedene Inseln im Archipelago.

norwegische Küste Qualle

Fähre nach Kragerö an der norwegischen Küste

In nur 20 Minuten sind wir drüber im Badeort Kragerö, Seglerflair, gut gekleidete Leute, weiße Holzhäuser, Souvenirläden. Ich guide meine kleine Reisegruppe jedoch in eine ganz besondere Straße.

Norwegische Küste und die Kunst

Denn hier in Kragerö hat von 1911 bis 1915 der norwegische Maler Edvard Munch gelebt und gearbeitet. Deshalb gibt es in der Stadt einen Munch Spaziergang. Der erste Loop mit sechs Werken auf großen Plakaten ist unweit des Hafens. Die Kids haben die Aufgabe, das jeweilige Plakat ausfindig zu machen. Die Lese- und Entdeckungslust bei meiner Familie ist nur mäßig. Aber sie machen es mit und am Ende des Tages merke ich doch, dass wenigstens der kleinste künstlerisch inspiriert ist. Ich finde es als angehende „Urban Sketcherin“ super interessant die Blickwinkel auf die Häuser und Straßen in seinem Werken im Original zu sehen.

norwegische Küste Edvard Munch

Das zentrale Wer in Krageröist die Sonne und auf der Tafel neben einem Denkmal für den Maler Edvard Munch ist seine Obsession zur Sonne und zum Thema Licht beschrieben. Das ist sicherlich auch hier ind ernörldichen Schärenlandschaft ganz besonders. Ich habe immer das Gefühl, dass der rosa orange Granit die Sonne noch wärmer dastehen läßt als sie gerade scheint.

norwegische Küste Kragerö
Eien Perspektive von Edvard Munch in Kragerö

Als nun der Bildungsteil abgeschlossen ist, wird noch gepicknickt und ein kleiner Shoppingbummel steht an. Das ist allerdings in Norwegen nicht ganz so einfach, denn es entstehen Wünsche bei den Kids, die nicht einfach zu erfüllen sind, weil schon Kleinigkeiten zwei Mal so kostspielig sind. Trotzdem ist ein Playmobilladen zenrtaler Magnet. Für mich ist es eher der Outdoor outletstore mit Ausrüstungsgegenständen von Swix, Lundhags und anderen nordischen Marken. Ich strebe gleich auf die orangen Outdoorhosen zu und lande mit sicherem Griff ein Schnäppchen. Endlich hat die Mama mal wieder eine neue Hose und dann noch in Orange.

Unser Fähre zurück in den den Ort Stabbestad geht schon zwei Stunden nach unserer Ankunft, deshalb ist nicht noch groß Zeit, herumzuschlendern. Morten ist das alles ein bisschen zu hektisch, aber die Aussicht auf ein ausgiebiges Angelvergügen im heimischen Levang tröstet ihn.
Die Fähre von Kragerö nach Stabbestadt kostet auch diesmal für uns als Familie 180 NOK, als0 18 Euro für 15 Minuten Überfahrt recht happig, aber lohnenswert. Die Strecke hätten wir auch um diverse Fjorde herum mit dem Auto fahren können, das haben wir uns damit gespart.

Norwegische Küste mit Kids: erfolgreich Makrelen angeln

In Levang angekommen, mach ich mich doch nun mit Merle zu Fuß auf zu einer neuen Angelstelle. Der nette Verkäufer im Joker, wohlgemerkt in der interessanten zweiten Etage mit der der Fischingausrüstung, erzählte uns nämlich, wohin er gehen würde. Wir liefen zu Fuß zur Brücke und fanden auch unterhalb einen Kai, von dem man aus prima die Hochseeangelrute auswerfen konnte. 

norwegische Küste

Bei Wurf Nummer fünf nahm das Schicksal seinen Lauf. Merle zog eine Makrele nach der anderen heraus und ich kam gar nicht dazu, mein Skizzenbuch zu vervollständigen. Denn ich hatte die Aufgabe, den Fisch vom Haken zu befreien, ihn zu töten und zur Freude der Möwen gleich am Kai aus zunehmen.

Es war ein lustiges Spektakel, immer wenn ich von meinem flachen Stein, wo ich den Fisch ausnahm wieder an meinen angestammten Platz zurückkehrte rief die Möwe mit einem gellenden Schrei ihre Familie heran, die sich an den Eingeweide gütlich tat.

In einer Stunde hatten wir hier acht Fische am Haken, einer ist wieder abgegangen, einen haben wir wieder freigelassen, der war zu klein. So hatten wir insgesamt vier Makrele für uns, die wir diesmal panierten und zwei sind für den netten Verkäufer gedacht. Unser Rückweg zur Hütte auf der Levang Farm dauerte gefühlt ewig, denn immer wieder hielten uns Walderdbeeren am Straßenrand an. Die wollten gepflückt und verspeist werden, bzw. fingen wir irgendwann an, sie in meinem Cappi zu sammeln.

Die Jungs derweil hatten es sich im Garten gemütlich gemacht und schon mal den Grill angeheizt… Hier könnten wir auf den Geschmack kommen , ein Weber Gas Grill ist ne tolle Nummer.

norwegische Küste Makrele

Diesmal panierten wir die Fische in Mehr und legten sie ohne Folie auf den Grill. Das war ein knuspriges Vergnügen. Wir konnten sogar dem Farmbesitzer einen ganzen Fisch spendieren.

Zu dem Fisch passt auch gut ein regionales Bier und der Abend kann gemütlich ausklingen.

Es ist Familienfilm angesagt. Auf dem riesen Fernseher in der kleinen Hütte läuft Netflix, aber auch die mitgebrachte Filmsammlung kann abgespielt werden. Während die Familie ganz gebannt vor der Flimmerkiste sitzt, kann ich Fotos sichern und ein paar Skizzen komplettieren. Von der frischen Meerluft bin ich auch immer schnell müde und kann eigentlich um zehn ins Bett gehen.

Norwegische Küste mit Kids: ein Geopark mit wundersamen Gesteinsformen am Meer

Unser letzter Tag in Norwegen in diesem Sommer hatte noch ein paar Überraschungen für uns parat

Heute genießen wir trotz einem bedeckten kühlen Morgen noch einmal so richtig unsere Bucht. Die Frühstückszeit hat sich mittlerweile auf um zehn vertagt und ich werde dann immer schon hibbelig, weil ich eigentlich den Tag beginnen möchte, während sich die anderen Familiemitglieder noch den Schlaf aus den Augen reiben.

Ich hole wie jeden Morgen Zimtschnecken und frische Brötchen vom kleinen Einkaufsladen und auch ein Saft darf nicht fehlen. Durch den kleinen Geheimweg hinter unserem Ferienhaus, bin ich in 5 Minuten wieder zurück. Nach dem Frühstück gehe ich den Weg nochmal mit dem Jüngsten, er darf alle Pfandflaschen abgeben und sich dafür etwas aussuchen.

norwegische Küste Ekerne Bucht

Dann geht’s aber wirklich mit gepackten Rucksack in die Bucht, der Fußweg ist nur zehn Minuten lang und beenfalls von Walderdbeeren gesäumt.

Der Wind bläst deutlich frischer als die Tage zuvor. Unsere Vermieterin Kattis hatte schon gesagt, dass heute wahrscheinlich kein Kajak Wetter sein wird. Eigentlich hatten wir nämlich geplant mit Trygve, dem Farmbesitzer eine Runde aufs Meer zu fahren.

norwegische Küste Levang

Ich kann keines der Kinder überreden mit mir und dem Boot wenigstens eine kleine Runde zu drehen. Ich fahren dann alleine, was ich auch zu schätzen weiß. Doch sobald ich aus der kleinen Anlegebucht der Ekernebukta heraus gepaddelt bin, wird es windig, so dass die Tropfen vom Paddel auf meine Jacke und ins Gesicht spritzen, erfrischend. Meine Hose ist schnell nass, da ich die Spritzdecke vergessen habe. Dennoch genieße ich die Abwechslung, wenn ich hinter kleinen Granitfelsen mit dem Boot verschwinde und vor dem Wind geschützt bin und dann wieder in die Wellen fahre.

norwegische Küste

Als ich wieder an den Ankerplatz zurückkehre, sammelt Morten wie immer Krebse, sein neues Hobby, die große hat sich eine Hängematte im Schatten aufgespannt. Da ich die Kids immer vor Kreuzottern im Heidekraut und auf den warmen Granitsteinen warne, ist so eine kleine Hysterie ausgebrochen.

Jan hat ein paar geschmierte Brötchen mit an den Strand gebracht, die zum Mittag verspeist werden. Eine andere Familie findet sich auch am Strand ein und badet mutig, sie ist sicherlich den ersten Tag hier. Das Wasser ist heute echt frisch, 11-12 Grad schätze ich. Schnell sind wir wieder alleine, es ist luxeriös so eine Art Privatbucht um diese Jahreszeit zu haben.

norwegische Küste

Norwegische Küste: ein Wanderweg

 Ich bekomme schon wieder Hummeln im Hintern und beginne einen Spaziergang, der teilweise eine Kletterpartie über Felsen ist, aber ich bin zu neugierig, wie es hinter der Bucht aussieht. Schnell lande ich wieder an einem Parkplatz von dem ein normaler Fußweg als Wanderweg, der Kyststien losgeht, den verfolge ich.

Der Kyststien und der Geopark

An einer Abzweigung entscheide ich mich gegen den Blau markierten Weg und lande überraschenderweise bei einem tollen Strandabschnitt, der als Geopark Slagnäs ausgezeichnet ist. Hier ist der Granit besonders eindrucksvoll vom Eis geformt, gegenüber von der Strandseite mit dem schön geformten Stein ist eine raue dunkelgraue Felswand mit gewaltigen scharfkantigen Abbrüchen.

Zum Glück gelingt es mir, über eine Nachricht, meine Familie hierher zu locken, den es wäre schade, wenn sie das nicht sehen würden. Wir spazieren gemeinsam über die Steine und ich zeichne ein paar Formationen.  Später am Tag erzählt mir Trygve, dass dort auch regelmäßig Morgen Yoga stattgefunden hat. Was für ein Ort!

norwegische Küste Geopark

Ich führe dann noch den blaugepunkteten Kyststien fort und und genieße diese tolle Endmoränen Landschaft mit den abgeschliffenen Felsen am Meer, manchmal bläst der Wind kräftig vom Meer hinüber und manchmal komme ich in ganz geschützten Bereichen entlang.

norwegische Küste Kyststien

Viele Menschen sind hier nicht unterwegs, eine Familie lager und sammelt Krebse an einer idyllischen Brücke, ein sportlicher älterer Herr läuft zügig den Wanderweg heute zum zweiten Mal und sucht die Brille seiner Frau, später treffe ich ihn zum Zweiten Mal: Ihm ist wieder eingefallen, wo er sie zu Hause hingelegt hat.

norwegische Küste

Das ist ein schöner letzter Tag in Norwegen mit eindrücklichen Bildern von den tollen Landschaften an der Küste. Ich könnte sie unendlich zeichnen und sie als anregungen für Skulpturen benutzen.

Im kleinen Airbnb Häuschen in Levang ist jetzt packen angesagt. Morten und ich wollen noch einen Abendbrot Fisch Angeln, was uns aber trotz tollem Blinker nicht gelingt. Trotzdem spielt der kleine Mann ganz glückseelig am Kai, wo ich ein paar Mal die Angel auswerfe.

norwegische Küste GEopark

Das Auto ist perfekt gepackt am Abend als wir in die Betten gehen. Am nächsten Morgen soll es nämlich gleich nach Sonnenaufgang nach Dänemark losgehen.

Hier in Norwegen haben wir in den letzten zwei Wochen viel erlebt:

Wir sind mit der Colorline angereist

Angelten Forellen in Eikerapen

Machten Whitewater Rafting auf dem Mandalselvea

Machten Standup Paddling auf dem Frafjord

Erwanderten den Preikestolen bei Stavanger mit Kindern

Besuchten den südlichsten Punkt Norwegens Kap Lindesnes

Fuhren Kajak und sahen gewaltige Gletschermühlen aus Stein

Die norwegische Küste in unserem Video


Disclaimer: Vielen Dank für die Unterstützung der Recherche durch Innovation Norway

Geertje

Geertje schreibt und fotografiert auf Reisen gerne, um diese intensiven Momente des Lebens festzuhalten. Sie möchte diese wunderbare Welt auch ihren Kindern zeigen und reist deshalb am liebsten als Familie in den Norden. Schön ist es, wenn Bilder und Texte auch andere Familien zum Reisen inspirieren.

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