SturmSturmSturm
Ich frage mich schon nachts, ob unsere Strandmuschel so mutterseelenalleine am Strand überleben wird. Sie tats.
Während meiner Walkingrunde konnte ich sie dem Wind standhalten sehen.
Wir haben usn gut überlegt, ob und wann wir eine Fahrradtour bei dem Ostwind auf uns nehmen wollten. Und kamen aber zu dem Entschluß, daß Merle sich so aufs Ponyreiten freut, daß wir nach dem Mittagsschläfchen dafür gwappnet sein könnten.
Nach Spargelmittag und Pause schwangen wir uns dann auf die Drahtesel in den Wind. Immer nur von der Seite. Aber tapfer radelten wir bis zur Pferdekoppel mit nur einem Eis als Zwischenstärkung und Merle saß auf dem heiß ersehnten Pony – Petra. „Ich möchte es aber gerne Emma nennen“. Das hin udn wieder lieber grasen wollende Tier führtenw ir eine halbe Stunde einen langen Sandweg entlang, was für die Führungsperson meist am anstrengendsten von allen war,w eil der Sand so tief und locker war. Es ist aber imemr wieder schön, so ein glückliches Kind zu sehen. Auf dem Rückweg noch eine Runde am Spielplatz angehalten, damit die Alten beim Edeka noch einkaufen konnten, was aber nicht ging, weil wir 10 Minuten zu spät da waren. Wir entscheiden spontan im Godewind einen Happen zu nehmen und dann weiter zufahren.
Nun ja, letzte Etappe mit Seiten und 5 % Rückenwind bis zum Häuschen war dann auch schnell überwunden und Jan preschte schonmal vor, um die Sauna anzuschmeißen…………herrlich. Nachdem alle Kinder im Bett sind, treffen wir uns mit den Ferienhausnachbarn und schwärmen über vergangene Reisen und haben viel zu reden bis 1 Uhr Nachts.