Es gibt eigentlich nicht viel zu schreiben, dennoch kann man es ja mal machen… Strand, Strand, Stand.
Nach dem Restefrühstück, alles was nach einem langen Osterwochenende noch übrig ist, trat ich meinen Yogawalk an und die anderen gut ausgeruhten Familienmitglieder, Jan und Merle traten den Einkaufsausflug nach Vitte an. Die sportliche Kombination des Tages war, Merle und Einkauf im Anhänger plus zwei volle Fahrradtaschen.
Ich, frisch aus dem Meer gebadet , und die anderen zwei total fertig trafen wir uns wieder 2 Stunden später am Haus und waren jetzt gut versorgt.
Es herrscht immer noch kühler Ostwind und immernoch blauer Himmel mit Sonne.
Es folgt noch ein Restemittag und dann die schon fast übliche Mittagsruhe fernab vond e rprallen Sonne am Strand… unsere Strandmuschel fristet eins chon fast verwaistes dasein. Hoffentlich erinnernwir uns am letzten Tag wie wir das Wurfzeltähnliche Gebilde wieder zusammenklappen können.
Ein bißchen rumgammeln und Kaffeetrinken im Sinnendurchfluteten Ostwind. Ich lese wieder und imemrnoch die „Eismalerin“ was in vielerlei Hinsicht gut hierher zu passen scheint, obwohl es eine isländische Geschichte ist.
Die Nachbarskinder kommen zu Besuch und dann dürfen deren Eltern Natscha udn Stefan mal eine Runde Joggen gehen udn wir gehen mit 3 Kidnern an den Strand. Sehr schön, wie die drei miteinander herumtollen und die alten können ind er Strandmuschel lümmeln.
Für das nicht beschwerliche Aufpassen auf die Bande bekommen wir auch noch frische Frühstücksbrötchen versprochen – welch Luxus auf einer Insel, wo man erstmal in den nächsten Ort Fahrrad fahren muß – ca 3kmJ
Es gibt abends Spaghetti und wir entdecken, daß das Internet doch geht , leider nur draußen im Garten. Dann heißt es, warm einpacken und bei Dunkelheit und Kälte der Kommunikation mit der Welt fröhnen.