Wir erleben den Wildniskurs Wolfstracking mit der Wildnisschule Hoher Fläming und tauchen vollkommen in die Natur vor unserer Haustür ein. Vier Tage lang schärfen wir unsere Sinne und nehmen wahr: wir hören riechen, schmecken, fühlen. Es ist eine lehrreiches Mutter-Tochter-Wochenende ganz nach unserem Geschmack.
Sitzplatz im Wald
Ich sitze mit dem Rücken an einen Baum gelehnt. Halte die Augen geschlossen. Mit viel Sorgfalt habe ich den Platz ausgewählt, da hier ein Sonnenstrahl durch die Baumkronen gebrochen ist und ein bisschen Wärme versprach. Meine Ohren sind gespitzt. Leider können sie sich nicht in alle Richtungen drehen. Aber ich höre verschiedenen Gesprächen zu. Und merke, wie hin und wieder ein Flugzeugbrummen die Gespräche unterbricht. Die großen Kiefern und Eichen um mich herum rauschen. Die Gespräche der Vögel in ihren Kronen werden aufgeregter und flachen auch wieder ab. Ich bin Zuschauer, Zuhörer und Mitfühler. Mir gelingt es immer wieder, mit meiner Aufmerksamkeit zu den vielfältigen Sinneseindrücken, der besonderen Düfte und Geräusche zurückzukehren, wenn meine Gedanken mal abgeschweift sind. Nach zwanzig Minuten ertönt ein Raben-Ruf. Zum Glück etwas anders als die anderen Vogelstimmen. Es ist der Ruf, um langsam wieder in die Realität zurückzukehren und den schönen Platz hier am Baumstamm zu verlassen. Ich falte mein Isositzkissen wieder zusammen und laufe langsam über den weichen Waldboden zu den anderen, die sich schon am Waldweg wieder versammelt haben. Aus dem Augenwinkel sehe ich die Neunjährige wie sie von Ast zu Ast und Stein zu Stein springt wie ein junges Waldtier und leise vor sich hin summt. Wir sind angekommen in der Wildnis Brandenburgs, in einem Wald im hohen Fläming.
Kurs Wolfstracking mit der Wildnisschule Hoher Fläming
An diesem verlängerten Winterwochenende sind wir mit der Wildnisschule Hoher Fläming auf Spurensuche. Der Kurs heißt „Wolfstracking“ und wird von zwei Experten auf dem Gebiet geleitet: Greg Sommer, ein kleiner quirliger Brite, der sich schon seit zig Jahren mit dem Thema beschäftigt und von Paul Wernicke, der die Wildnisschule Hoher Fläming leitet.
Von Donnerstagabend bis Sonntagmittag wollen wir tiefer in die Wildnis vor unserer Haustür in Brandenburg eintauchen. Der Wolf und das Spurenlesen sind die Kernthemen dieser Tage.
Merle hat seit einigen Monaten einen starken Fokus auf das Thema, schrieb eine Projektarbeit auf Englisch zu dem Thema und sammelt Poster und Zeitschriften zum Wolf. So freut sie sich echt schon lange auf das Wochenende draußen in der Natur.
Wir haben schon öfter gehört, dass es in Brandenburg einige Wolfsrudel geben soll. Aber für mich lösen diese Vorstellung nichts als märchenhafte Bilder aus, die nichts mit Brandenburg zu tun haben.
In der Eröffnungsrunde sitzen mehr als zwanzig Erwachsene und Kinder und jeder erzählt kurz, was spontan zum Begriff Wolf im Kopf umherschwirrt. Eine Tafel füllt sich mit Worten, wie: Zähne, Fell, Märchen, Gesang, Indianer, Freiheit und vielen anderen.
Ökozentrum Sensthof in Reetz
Wir tauchen in Gedanken in die Welt ein, schauen uns Gipsabdrücke an, Federn und Knochen, reden über die Natur hier um den Sensthof herum. Das Ökozentrum Sensthof ist an diesem Wochenende nämlichunsere Basis. Ein gemütlicher warmer Seminarraum ist das Zentrum des Hofes. Einige Ferienwohnungen, ein Heuboden und eine Zeltwiese sind die Übernachtungsstätten, die man hier nutzen kann. Auf dem großen Innenhof brennt ein Lagerfeuer in der Feuerschale. In der Draußenküche wird gekocht. Regional und sehr lecker. In der Scheune sitzen wir an langen Biertischen und stärken uns für den Tag.
Seminarprogramm zwischen Klassenraum und Sandgrube in Reetz
Am Freitagvormittag teilen wir uns in Gruppen ein. Eine Hälfte beschäftigt sich zunächst im Seminarraum genauer mit den Spuren, die andere geht schon mal raus in eine Sandgrube in fußläufiger Entfernung zum Sensthof. Ich werde langsam nervös, Gipsspuren, Gangarten, Theorie… alles gut und schön. Jetzt möchte ich aber raus und in die Praxis gehen.
Es ist noch recht kühl an diesen Februartagen. Der Boden ist aufgeweicht. Bei jedem Schritt über die Wiesen und Felder denke ich, dass Gummistiefel das richtige Schuhwerk wären.
Die leicht hügelige Landschaft scheint noch alle Kräfte für das Frühjahr zusammen zu sammeln und ruht zu unseren Füßen. An der Sandgrube angekommen steigen wir einen kleinen Hang hinunter und schärfen unsere Augen.
Mir geht eine Liedzeile nicht aus dem Kopf
„In Berlin kann man so viel erleben/ In Brandenburg soll es wieder Wölfe geben.“ Rainald Grebe (2005)
Erste Spuren finden
Gut vorbereitet, streben wir auf zwei gekennzeichnete Stellen zu. In kleinen Gruppen schauen wir auf den losen Sand und beschreiben, was wir hier sehen. Beim Spurenlesen, lernen wir, dass wir Vermutungen anstellen und nicht voreilig Schlüsse ziehen, weil sonst die Sinne nicht mehr wach genug für mögliche Alternativen wären, sondern der Wunsch zu stark. Wir beschreiben kleine Fährten mit Krallen, vermutlich mehrere Tiere. Was uns verwundert, sind die merkwürdigen Bewegungsmuster. Hier ist nicht jemand nur von rechts nach links über den Weg getrottet. Mit bunten Holzstäbchen versuchen wir die Spur abzustecken. Gleichzeitig malen wir uns eine kleine Geschichte zu den Bewegungen aus.
Vorsichtig sein beim Fährtenlesen
Wir lernen auch, sehr behutsam mit dem Fundmaterial umzugehen. Gefundene Fährten schauen wir uns zwar von allen Seiten genau an, aber geben acht, dass wir uns nicht zu nah heran knien, dass die Spur wohlmöglich verschoben oder zerstört wird.
Der Himmel verdunkelt sich und nach und nach fallen immer mehr dicke Schneeflocken vom Himmel. Oje, unsere wertvollen Funde werden mit der weißen Pracht überdeckt und sind kaum noch zu identifizieren. Zeit sich mit dem Thema Rhythmus und Gangart auseinander zu setzen.
Beim Wildniskurs zum Tier werden
Paul fordert uns auf in einem dynamischen Trott Rhythmus mit Händen auf unseren Körper zu klopfen – Bodypercussion. Dann turnt er vor uns im Sand herum und einige versuchen die möglichen Gangarten nachzuahmen. Ich bin verblüfft, wie ein Tier im Menschen damit geweckt werden kann. Ich fühle mich plötzlich viel verbundener und auch Merle ist Feuer und Flamme, Bewegungen nachzuahmen. Auf allen Vieren bewegen sich Teilnehmer des Wolfs Tracking Kurses in dieser Sandgrube zwischen Schneeflocken und Krüppelkiefern.
Paul schafft es, Merle noch für eine andere Schatzsuche zu begeistern. Gemeinsam schleppen sie eine große Platte heran, untersuchen wie Kriminalisten die Spuren an ihr. Einschusslöcher. Jagdgeschosse. Hier wurde wahrscheinlich illegal schießen geübt.
Die größeren Kids haben während der Kurstage immer mal wieder ein eigenes Thema. Ich genieße es zu beobachten, wie meine große sowohl mit der Natur in Fluss kommt, als auch gut in so einer gemischten Gruppe ihre Rolle findet. Paul und Greg haben das Konzept so gestrickt, dass dieses Wochenende super gut für Familien funktioniert.
Wir trotten gegen Mittag wieder zurück und essen in der Scheune eine warme Mahlzeit, um uns für den Nachmittag zu stärken. Es gibt wieder eine Runde Theorie und dann einen Ausflug in ein Waldstück, dass wir kennenlernen sollen, um den ganzen Samstag hier zu verbringen. Heute am Freitagnachmittag schnuppern wir nur einmal. Wir suchen uns einen Platz, spüren in diesen Ort hinein. Wir wandern ein Stück durch den Mischwald und schauen nach Spuren jeglicher Art. Da fällt uns zunächst Losung auf. Greg macht uns dabei mit einigen Sicherheitsvorkehrungen vertraut.
Losung ist Tierkacke und die kann natürlich Bakterien enthalten, die für uns nicht sonderlich gesund sind. Bei frischer noch glänzender Losung sind solche Keime gut gebunden. Man fasst sie trotzdem nur mit einem Stöckchen oder Hilfsmitteln an, um sie zu untersuchen. Bei trockener Losung könnten kleine Teilchen in der Luft umherschwirren und man könnte sie eventuell einatmen. Diese also besser nicht so dicht untersuchen oder gar anfassen. Jeder schnuppert von uns einmal an einer frischen dunklen Losung. Die enthält Haare und stammt von einem Fleischfresser. Wie spannend.
Dann macht uns der Wolfs Experte Greg Sommer noch auf andere Geruchsspuren aufmerksam. Wir riechen nacheinander an einem Zaunpfosten aus Holz. Ein typischer Ort, an dem Wildtiere langstreifen. Ein wilder Duft, fast wie ein sexy Wildnisparfum ist erahnbar. Gar nicht so schlecht, denke ich so bei mir.
Zum Dunkelwerden verlassen wir wieder das Waldstück, kehren auf den Sensthof zurück und machen es uns gemütlich.
Eine warme Mahlzeit und ein paar Stunden Theorie runden den Abend ab. Fast alle sind sehr müde von der vielen frischen Luft. Es ist spannend zu hören, was der Tag mit jedem einzelnen gemacht hat. Bei der gemeinsamen Arbeit des Fährtenlesens haben wir uns schon besser kennengelernt. Wir versuchten, uns im Wald und bei der Tätigkeit wirklich auf das Wesentliche zu konzentrieren und kaum Smalltalk zu machen.
Wir verkrümeln uns bald in unseren VW Bus zum Übernachten. Es ist wunderbar nach langer Reparaturphase unseren geliebten Bus wieder in die Arme zu schließen. Wir kuscheln uns so richtig in unsere Schlafsäcke, genießen die Ruhe hier auf dem Land und lassen den Frost draußen kalt sein. Wir haben es hier richtig gut.
Am nächsten Morgen sind die Scheiben unseres VW Bus tatsächlich gefroren. Die frostigen Grashalme glitzern in der Sonne und wir tapern rüber zum Frühstück. Auch beim Survivalkurs und eigentlich immer, wenn wir draußen unterwegs sind, ist der klassische Haferflockenbrei, Porridge, das Essen der Wahl.
Neben einem warmen Kaffee, dem gehaltvollen Porridge mit Früchten und Nüssen gibt es freudig aufgeregte Gespräche. Alle sind gespannt auf den Tag im Wald. Ob wir wohl Wolfsspuren finden werden?
Spuren finden und Fährten vermessen
Wieder in kleineren Gruppen eingeteilt fahren wir in den Wald und laufen eine ganze Weile durch die feucht kalte Umgebung. Die Sonne steht noch nicht sehr hoch, ihre Strahlen brechen aber schon zwischen den Bäumen durch. Gleich auf den ersten Metern finden wir eine schwarze ganz frische Losung. Wir schauen sie genau an und versuchen sie zu beschreiben. Vermutlich ist es Losung vom Wolf. Paul legt sie in Alkohol ein und wird sie später analysieren lassen. Man kann eventuell sogar feststellen, zu welchem Tier oder zu welchem Rudel das Tier, von dem die Losung stammt, gehört. In Brandenburg gibt es eine gute Dokumentation der Rudel, die sich hier bewegen. Auch die Anzahl der Welpen ist seit 2009 gut dokumentiert.
Auf einem Weg mit sehr lockerem Sand finden wir erste Hundeähnliche Pfotenabdrücke. Wir bewegen uns vorsichtig drum herum und beginnen mit farbigen Stäbchen die Abdrücke zu markieren. Ganz achtsam bewegen wir uns am Wegesrand, versuchen den Weg nur an einer Stelle zu kreuzen, um keine Spuren zu zerstören.
Merle und Greg sind ewig mit dem Vermessen und beobachten an einer Stelle beschäftigt. Ich bin verblüfft wie intensiv die Große hier in das Thema eintaucht, sich konzentriert und bei der Sache ist.
Picknick im Wald beim Wolfstracking
Es ist langsam Mittagszeit, mein Magen meldet ein leises Knurren. Dafür haben wir uns alle Stullenpakete eingepackt.
Wir treffen den anderen Teil der Gruppe auf einer großen Lichtung, breiten Sitzkissen aus und schnabulieren, Gemüse, Brote und Tee aus Thermoskannen. Plötzlich haben sich die vier Kinder im Kurs gefunden und spielen wie junge Tiere im Wald verstecken, Fangen und tollen herum. Ohne große Sorge lassen wir sie „ihr Ding machen“. Wo ist das heutzutage noch möglich. Gerne mute ich ich ihr zu, die Orientierung zu behalten und selbst Verantwortung zu übernehmen.
Ich begebe mich jetzt selbst auf eine Spurensuche an einer wesentlich schwierigeren Stelle. Auf einem glatten fechten Weg mit einer relativ frischen Autospur entdecken wir auf dieser Autospur ganz wenig sichtbare Pfotenabdrücke. Ein Dreier-Frauen-Team bemüht sich darum, alles abzustecken. Wir liegen auf der feuchten Erde und unsere Augen fangen an zu brennen, der Kopf an zu brummen. Zum Glück gibt es Schokolade zur Stärkung. Als wir plötzlich doch mit Smalltalk anfangen, merken wir, dass wir von der Spurensuche eine Pause brauchen. So richtig gelingt es mir jedoch nicht von dem Thema und der Stelle Abstand zu nehmen. Irgendwie bin ich doch neugierig, wie die „Geschichte“ weitergeht. Ich kann mir vorstellen, dass Fährtenlesen ein wenig süchtig macht. Man entdeckt neue Geschichten und entdeckt, wer alles mit uns im Wald oder in der Landschaft unterwegs ist.
Auch hier müssen wir leider zum Dunkelwerden wieder den Wald verlassen. Auch habe ich das Gefühl, um diese Zeit wieder den nachtaktiven Tieren das Revier überlassen zu wollen.
Fazit des Wolfstracking mit der Wildnisschule
An diesem Tag habe ich wahrlich das Gefühl, tief in die Wildnis Brandenburgs eingetaucht zu sein. Wenn alle Sinne wach Sinn und für bestimmte Aspekte sensibilisiert, kann eine Verbindung mit der Natur funktionieren. Eine sehr klare Message, die sich da in meinem Hirn formt. So werde ich bestimmt in Zukunft Zeit benötigen, um diesen Weg zu beschreiten. Nicht ganz einfach, im Alltag diese Verbindung zur Natur aufrecht zu erhalten. Ich glaube, dass dieser Weg ein wahrer Schatz im Leben sein kann, denn wozu sind wir sonst auf der Welt, wenn nicht um die Verbindungen zu anderen zu hegen und zu pflegen, wie auch die Verbindung zur Natur zu spüren und auszukosten. Wir sind schließlich Teil von ihr.
Eintauchen in die Natur Brandenburgs mit Wildnisexperten
Auch wenn sich beim Thema Wolf den meisten Menschen noch die Nacken Haare sträuben und zugegebenermaßen mir auch noch Ängste erscheinen, die vielleicht eine Art Urangst sind, ist es einen Versuch wert, den wieder neuen Mitbewohner einmal genauer zu betrachten. Ich bin mir sicher, dass diese geschützten Tiere, sich einen Lebensraum hier suchen, weil es ihnen noch „wild“ genug ist. Wie schön, wenn wir die Wildnis wieder nach Brandenburg einladen können.
Eine weitere Erkenntnis vom Wochende mit der Wildnisschule Hoher Fläming ist vielleicht für mich als Reisebloggerin überraschend: Ich muss nicht meilenweit weg fahren oder gar fliegen, um echte Wildnis zu erfahren. Natürlich ist es hierkeine exotische Wildnis, aber eine ziemlich wilde, wenn man genau hinschaut.
An diesem Wochenende haben wir Dachsspuren, Fuchsfährten, Schwarzwildspuren und Kaninchenkacke gesehen und vielleicht hunderte Vogelstimmen wahrgenommen und wilde Gerüche eingeatmet.
Ich bin erfüllt mit diesen ganzen Eindrücken einerseits, fast ein bisschen überfordert mit so vielen sachlichen und multisensuellen Informationen, andererseits bin ich ganz beglückt von einem langen Wochenende mit meinem großen Kind. Gemeinsam haben wir Dinge gelernt, haben wir über vieles gesprochen, was im Alltag zu kurz kommt, haben im Van gekuschelt und gemeinsam den Frühstücksbrei mit einer Gemeinschaft von vielen Wildnisinteressierten genossen.
Dabei haben wir mehr über unsere Heimat erfahren und hatten die Chance sie sehr genau kennen zu lernen mit all unseren Sinnen. Vielleicht können wir sagen, wir hätten einen Teil Brandenburgs gerochen, gehört, geschmeckt und gespürt und sind seinen wilden Bewohnern etwas näher gekommen.
Hier hörst du ein Interview mit Greg Sommer, übersetzt von Lennart zum Thema Wolfstracking mit der Wildnisschule Hoher Fläming
Vielen Dank an die Wildnisschule Hoher Fläming für die Einladung zum Wolfstracking. Danke an die Gemeinschaft an diesem Wochenende, in der wir uns gut aufgehoben fühlten. Danke an Greg und Paul für die vielen sprühenden Wildnisfunken
Super! Fährtenlesen in der Natur Brandenburgs – ein tolles Abenteuer, bestimmt nicht nur für Kinder. Vielen Dank dass du es zu meinem Round up über die schönsten Reiseziele in Deutschland für Familien beigesteuert hast.
Liebe Grüße,
Sabine
Sehr gerne Sabine, wir lieben die Wildnis Brandenburgs!
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